Jagd auf Wolf

EINEN DER INTELLIGENTESTEN WILDARTEN ÜBERLISTEN

Faszination, Respekt und Furcht zugleich bestimmen das Verhältnis von Mensch und Wolf. Diesen in der freien Wildbahn zu überlisten, ist keine einfache Aufgabe. Ist aber möglich. Unternehmen Sie mit uns eine Jagdreise.

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Wolf // Russland (Udmurtien)

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Reisetermin/Zeit

01.02. - 15.03.24

Reisedauer

8 Reisetage / 5 Jagdtage

Gruppengröße

2 - 3 Personen

Reisekosten

1.800,- €
inkl. Transfer vom Flughafen in das Jagdgebiet sowie alle Fahrten im Jagdrevier, Unterbringung und Vollverpflegung im Jagdrevier, Jagdführung 1:1, Veterinärpapiere, Vorpräparation der Trophäen (s. P. 10 Reisebedingungen).

Zusatzkosten

Bearbeitungsgebühr (150,- €), Visum (80,- €), Flugkosten, Leihgebühr für die Waffe, Abschussgebühren, CITES-Gebühr (200,- €), Trophäenversand, Alkoholika, Trinkgelder.

Abschussgebühren

1.200,- €

Kurzinfo zur Reise

Diese Jagdreise führt Sie in das Gebiet Udmurtien, ca. 1.000 km östlich von Moskau. Viele Wildarten sind in diesem Jagdgebiet zu Hause, vor allem aber der Europäische Elch und das Schwarzwild. Der größte Feind dieses Wildes in der Region ist neben dem harten russischen Winter auch der graue Räuber des Waldes – der Wolf. Insbesondere dem Schwarzwild richtet der Grauhund sehr viel Schaden zu. Da die Schwarzwildbestände hier neben dem Elch in den letzten Jahren stark angewachsen sind, hieß es auch für den Wolf – der Tisch ist gedeckt.
Aus diesem Grund wird der Wolf hier intensiv bejagt. Jeden Winter wird sein Bestand etwa um die Hälfte reduziert, allerdings werden jährlich leer gewordene Lebensräume von den anderen Wolfsrudeln aus den benachbarten, zumeist aus den nördlichen, menschenleeren Regionen wieder neu besetzt. Im späten Frühjahr setzen auch die überlebten Weibchen neue Welpen in eine Welt, die dem angewachsenen Rudel ein breites Spektrum an Nahrung bietet. Und „das Spiel“ beginnt von vorn.
Die Jagd wird im Winter organisiert, am effektivsten ist diese aber etwa ab Mitte Februar bis Ende März. Zum einem liegt zu dieser Zeit etwas mehr Schnee, was die Fortbewegung des Wolfes erschwert, zum anderen ist es nicht mehr so kalt.